Jugendwohnheim Nymphenburg (JWH)
Wohnen für Auszubildende des Berufsbildungswerks München
Du möchtest eine Ausbildung am BBW München beginnen und wohnst zu weit weg, um täglich in die Arbeit pendeln zu können? Dann kannst du während deiner Ausbildung bei uns im BLWG Jugendwohnheim Nymphenburg wohnen.
Das Jugendwohnheim Nymphenburg liegt im Zentrum Münchens, direkt neben der U-Bahn-Haltestelle Mailingerstraße. Es bietet Platz für bis zu 100 Jugendliche und junge Erwachsene. Die meisten absolvieren eine Ausbildung oder Bildungsmaßnahme am Berufsbildungswerk München, eine kleine Gruppe auch am Integrationszentrum für Menschen mit Autismus (MAut).
Unterschiedliche Wohnkonzepte – im Haupthaus und einigen Außenwohngruppen – bieten den geeigneten Rahmen, in dem sich die Bewohner entsprechend ihrer Fähigkeiten entwickeln und entfalten können. Erfahrene Pädagogen, die die Gebärdensprache beherrschen, kümmern sich um ihre Bedürfnisse.
Die Anmeldung erfolgt über das Berufsbildungswerk München oder das Integrationszentrum für Menschen mit Autismus.
KONTAKT
Michael Wosnitza
Gesundheits- und Sozialmanager (B.A.)
Tel.089/ 12 16 33 -13
Fax: 089/ 12 16 33 -14
michael.wosnitza@blwg.de
Wobei wir gerne unterstützen
Wohnformen
Es gibt unterschiedliche Wohnkonzepte, die dem Entwicklungsalter und den persönlichen Bedürfnissen gerecht werden und gleichzeitig die sozialen Fähigkeiten stärken sollen. Bei der Gestaltung der Wohnräume gehen wir auch auf die Wünsche der Bewohner ein, denn sie sollen sich während ihrer Zeit bei uns wohlfühlen.
Im Haupthaus sind alle Bewohner in Einzel- oder Doppelzimmern untergebracht und erhalten eine Vollverpflegung. Außerdem gibt es mehrere Gemeinschaftsräume und einen Garten zum gemeinsamen Aufenthalt. Regelmäßig werden vom pädagogischen Personal Aktionen (beispielsweise Sport, gemeinsames Kochen, Besuch kultureller Veranstaltungen etc.) für interessierte Bewohner organisiert.
Besonders selbstständige junge Erwachsene sind in Außenwohngruppen im Stadtgebiet untergebracht. Hier bewältigen sie ihren Alltag weitestgehend selbstständig, werden aber regelmäßig von den Betreuern besucht. An Aktionen des Wohnheims können sie weiterhin teilnehmen.